Hundert Dinge [Broschiert] price

Es gibt Bücher über Generationen. Die sind entweder Wir-oder-Sie-Bücher. Nicht wiroderdie als Freund-Feind-Unterscheidung, sondern aus der Innenperspektive (»Wir«). Oder eben von aussen geschildert (»sie«). Das verallgemeinert meist das Erleben des Autors oder ist ein Schnipselwerk. Wie sehr das zulässig ist, hängt von der Perspektive ab. Wir sind der Überzeugung, dass eine Biographie einer Persönlichkeit zu schreiben schlichtweg unmöglich ist, dass aber eine Annäherung an das Ganze über Detailausleuchtungen denkbar ist. Details, aus denen als Bausteine zu einer Biographie gewissermassen mehr und mehr sich ein gültiges Bild formt. In Folge dieser Überlegeungkamen wir zu der Überzeugung, dass ein Portrait, wenn nicht gar eine Soziologie unserer Generation, der im 1970er-Jahrzehnt Geborenen und in den 70ern und 80ern Sozialisierten, über ein Bündel von Bildern, von Details, von Umständen, von Dingen möglich ist. Oder frecher formuliert: dass es anders gar nicht geht. »Über X könnte ich Dir hundert Dinge erzählen …«; »wir haben schon hundert Dinge versucht, um … was auch immer …«; »100 things to do before … I die … whatever«, hundert Dinge sind sprichwörtlich, hundert Dinge sind virulent, hundert Dinge stehen immer für sehr viel mehr. Hundert Dinge sind als solche immer mehr als sie selbst. Sie stehen in der saloppen Rede für ein Gesamtes, das jemanden oder etwas ausmacht. Das ist pars pro toto und totum pro parte gleichzeitig. So paradox das klingen mag: es ist ein Einhundertpixelbild, das aus der Nähe einhundert Pixel hat und bei entschärfter Perspektive eben ein Bild ist. Hier sind also einhundert Texte über einhundert Dinge. Einhundert Details und einhundert Gedanken. Einhundert Stimmungen. Sie sind Links, die auf etwas hinter den Dingen verweisen. Und ein Gastbeitrag ausserhalb der Zählung. Wir beanspruchen nicht, repräsentativ zu sein, das sind wir nur für uns selbst. Dieses Buch entstand zwischen September 2011 und Januar 2012. Es ist eine Momentaufnahme. Hätten wir es im Sommer geschrieben, hätte es sicherlich anders ausgesehen, hätte anders geklungen. Hätten wir es ein Jahr eher geschrieben, wäre manches Ding nicht aufgetaucht. Die Haltung zu Dingen ist von Veränderung bestimmt. Deswegen ist dieses Buch nur der Auftakt, der erste greifbare Schritt in einer Sammlung, die weitergeschrieben wird, ja weitergeschrieben werden muss, um diese Veränderung festzuhalten. Mit einem Gastbeitrag von Melanie Voß.

Mirko Kussin (*1974): mirko tobias kussin : geboren im januar 1974 in recklinghausen : dann das übliche : schule : abi : zivildienst : ausbildung zum tischler : studium der architektur : abbruch : studium der komparatistik und politikwissenschaften : dann das unübliche : seit 2007 schrebergärtner : seit 2008 verheiratet : denkt und schreibt in einer pr-agentur : punkt http://sprachrhythmus.wordpress.com/ Tobias Wimbauer, *1976 in Überlingen, Antiquar in Hagen. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. Personenregister der Tagebücher Ernst Jüngers (1999, ²2003, ³2010), Anarch im Widerspruch (2004, ²2010), Lagebericht und andere Erzählungen (2008), Ausweitung der Bücherhöhle. Fünf Interviews mit Tobias Wimbauer von Martin Böcker, Frank Fischer, Nicole Rensmann, Andreas Schneider und André Seelmann (2010), Ernst Jünger in Paris (2011), Hundert Dinge (2012).- Als Herausgeber: Friedrich Helms: Tagebuch Wilhelmshorst 1945. Mit einem Vorwort von Walter Kempowski (2009), Friedrich Helms: Tagebuch Wilhelmshorst 1946/1947 (2010), „Das Luminar. Beiträge zu Leben und Werk der Brüder Ernst und Friedrich Georg Jünger“ (2003 ff.), Küchenbord. Eine Reihe gastrosophischer Bücher (2010 ff.), Bibliotope (2010 ff.)., Nachtseite. Aus Traumtagebüchern (2012 ff.)
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Es gibt Bücher über Generationen. Die sind entweder Wir-oder-Sie-Bücher. Nicht wiroderdie als Freund-Feind-Unterscheidung, sondern aus der Innenperspektive (»Wir«). Oder eben von aussen geschildert (»sie«). Das verallgemeinert meist das Erleben des Autors oder ist ein Schnipselwerk. Wie sehr das zulässig ist, hängt von der Perspektive ab. Wir sind der Überzeugung, dass eine Biographie einer Persönlichkeit zu schreiben schlichtweg unmöglich ist, dass aber eine Annäherung an das Ganze über Detailausleuchtungen denkbar ist. Details, aus denen als Bausteine zu einer Biographie gewissermassen mehr und mehr sich ein gültiges Bild formt. In Folge dieser Überlegeungkamen wir zu der Überzeugung, dass ein Portrait, wenn nicht gar eine Soziologie unserer Generation, der im 1970er-Jahrzehnt Geborenen und in den 70ern und 80ern Sozialisierten, über ein Bündel von Bildern, von Details, von Umständen, von Dingen möglich ist. Oder frecher formuliert: dass es anders gar nicht geht. »Über X könnte ich Dir hundert Dinge erzählen …«; »wir haben schon hundert Dinge versucht, um … was auch immer …«; »100 things to do before … I die … whatever«, hundert Dinge sind sprichwörtlich, hundert Dinge sind virulent, hundert Dinge stehen immer für sehr viel mehr. Hundert Dinge sind als solche immer mehr als sie selbst. Sie stehen in der saloppen Rede für ein Gesamtes, das jemanden oder etwas ausmacht. Das ist pars pro toto und totum pro parte gleichzeitig. So paradox das klingen mag: es ist ein Einhundertpixelbild, das aus der Nähe einhundert Pixel hat und bei entschärfter Perspektive eben ein Bild ist. Hier sind also einhundert Texte über einhundert Dinge. Einhundert Details und einhundert Gedanken. Einhundert Stimmungen. Sie sind Links, die auf etwas hinter den Dingen verweisen. Und ein Gastbeitrag ausserhalb der Zählung. Wir beanspruchen nicht, repräsentativ zu sein, das sind wir nur für uns selbst. Dieses Buch entstand zwischen September 2011 und Januar 2012. Es ist eine Momentaufnahme. Hätten wir es im Sommer geschrieben, hätte es sicherlich anders ausgesehen, hätte anders geklungen. Hätten wir es ein Jahr eher geschrieben, wäre manches Ding nicht aufgetaucht. Die Haltung zu Dingen ist von Veränderung bestimmt. Deswegen ist dieses Buch nur der Auftakt, der erste greifbare Schritt in einer Sammlung, die weitergeschrieben wird, ja weitergeschrieben werden muss, um diese Veränderung festzuhalten. Mit einem Gastbeitrag von Melanie Voß.

Mirko Kussin (*1974): mirko tobias kussin : geboren im januar 1974 in recklinghausen : dann das übliche : schule : abi : zivildienst : ausbildung zum tischler : studium der architektur : abbruch : studium der komparatistik und politikwissenschaften : dann das unübliche : seit 2007 schrebergärtner : seit 2008 verheiratet : denkt und schreibt in einer pr-agentur : punkt http://sprachrhythmus.wordpress.com/ Tobias Wimbauer, *1976 in Überlingen, Antiquar in Hagen. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. Personenregister der Tagebücher Ernst Jüngers (1999, ²2003, ³2010), Anarch im Widerspruch (2004, ²2010), Lagebericht und andere Erzählungen (2008), Ausweitung der Bücherhöhle. Fünf Interviews mit Tobias Wimbauer von Martin Böcker, Frank Fischer, Nicole Rensmann, Andreas Schneider und André Seelmann (2010), Ernst Jünger in Paris (2011), Hundert Dinge (2012).- Als Herausgeber: Friedrich Helms: Tagebuch Wilhelmshorst 1945. Mit einem Vorwort von Walter Kempowski (2009), Friedrich Helms: Tagebuch Wilhelmshorst 1946/1947 (2010), „Das Luminar. Beiträge zu Leben und Werk der Brüder Ernst und Friedrich Georg Jünger“ (2003 ff.), Küchenbord. Eine Reihe gastrosophischer Bücher (2010 ff.), Bibliotope (2010 ff.)., Nachtseite. Aus Traumtagebüchern (2012 ff.)
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Die heutige Es gibt Bücher über Generationen. Die sind entweder Wir-oder-Sie-Bücher. Nicht wiroderdie als Freund-Feind-Unterscheidung, sondern aus der Innenperspektive (»Wir«). Oder eben von aussen geschildert (»sie«). Das verallgemeinert meist das Erleben des Autors oder ist ein Schnipselwerk. Wie sehr das zulässig ist, hängt von der Perspektive ab. Wir sind der Überzeugung, dass eine Biographie einer Persönlichkeit zu schreiben schlichtweg unmöglich ist, dass aber eine Annäherung an das Ganze über Detailausleuchtungen denkbar ist. Details, aus denen als Bausteine zu einer Biographie gewissermassen mehr und mehr sich ein gültiges Bild formt. In Folge dieser Überlegeungkamen wir zu der Überzeugung, dass ein Portrait, wenn nicht gar eine Soziologie unserer Generation, der im 1970er-Jahrzehnt Geborenen und in den 70ern und 80ern Sozialisierten, über ein Bündel von Bildern, von Details, von Umständen, von Dingen möglich ist. Oder frecher formuliert: dass es anders gar nicht geht. »Über X könnte ich Dir hundert Dinge erzählen …«; »wir haben schon hundert Dinge versucht, um … was auch immer …«; »100 things to do before … I die … whatever«, hundert Dinge sind sprichwörtlich, hundert Dinge sind virulent, hundert Dinge stehen immer für sehr viel mehr. Hundert Dinge sind als solche immer mehr als sie selbst. Sie stehen in der saloppen Rede für ein Gesamtes, das jemanden oder etwas ausmacht. Das ist pars pro toto und totum pro parte gleichzeitig. So paradox das klingen mag: es ist ein Einhundertpixelbild, das aus der Nähe einhundert Pixel hat und bei entschärfter Perspektive eben ein Bild ist. Hier sind also einhundert Texte über einhundert Dinge. Einhundert Details und einhundert Gedanken. Einhundert Stimmungen. Sie sind Links, die auf etwas hinter den Dingen verweisen. Und ein Gastbeitrag ausserhalb der Zählung. Wir beanspruchen nicht, repräsentativ zu sein, das sind wir nur für uns selbst. Dieses Buch entstand zwischen September 2011 und Januar 2012. Es ist eine Momentaufnahme. Hätten wir es im Sommer geschrieben, hätte es sicherlich anders ausgesehen, hätte anders geklungen. Hätten wir es ein Jahr eher geschrieben, wäre manches Ding nicht aufgetaucht. Die Haltung zu Dingen ist von Veränderung bestimmt. Deswegen ist dieses Buch nur der Auftakt, der erste greifbare Schritt in einer Sammlung, die weitergeschrieben wird, ja weitergeschrieben werden muss, um diese Veränderung festzuhalten. Mit einem Gastbeitrag von Melanie Voß.

Mirko Kussin (*1974): mirko tobias kussin : geboren im januar 1974 in recklinghausen : dann das übliche : schule : abi : zivildienst : ausbildung zum tischler : studium der architektur : abbruch : studium der komparatistik und politikwissenschaften : dann das unübliche : seit 2007 schrebergärtner : seit 2008 verheiratet : denkt und schreibt in einer pr-agentur : punkt http://sprachrhythmus.wordpress.com/ Tobias Wimbauer, *1976 in Überlingen, Antiquar in Hagen. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. Personenregister der Tagebücher Ernst Jüngers (1999, ²2003, ³2010), Anarch im Widerspruch (2004, ²2010), Lagebericht und andere Erzählungen (2008), Ausweitung der Bücherhöhle. Fünf Interviews mit Tobias Wimbauer von Martin Böcker, Frank Fischer, Nicole Rensmann, Andreas Schneider und André Seelmann (2010), Ernst Jünger in Paris (2011), Hundert Dinge (2012).- Als Herausgeber: Friedrich Helms: Tagebuch Wilhelmshorst 1945. Mit einem Vorwort von Walter Kempowski (2009), Friedrich Helms: Tagebuch Wilhelmshorst 1946/1947 (2010), „Das Luminar. Beiträge zu Leben und Werk der Brüder Ernst und Friedrich Georg Jünger“ (2003 ff.), Küchenbord. Eine Reihe gastrosophischer Bücher (2010 ff.), Bibliotope (2010 ff.)., Nachtseite. Aus Traumtagebüchern (2012 ff.)
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Tags : billig Es gibt Bücher über Generationen. Die sind entweder Wir-oder-Sie-Bücher. Nicht wiroderdie als Freund-Feind-Unterscheidung, sondern aus der Innenperspektive (»Wir«). Oder eben von aussen geschildert (»sie«). Das verallgemeinert meist das Erleben des Autors oder ist ein Schnipselwerk. Wie sehr das zulässig ist, hängt von der Perspektive ab. Wir sind der Überzeugung, dass eine Biographie einer Persönlichkeit zu schreiben schlichtweg unmöglich ist, dass aber eine Annäherung an das Ganze über Detailausleuchtungen denkbar ist. Details, aus denen als Bausteine zu einer Biographie gewissermassen mehr und mehr sich ein gültiges Bild formt. In Folge dieser Überlegeungkamen wir zu der Überzeugung, dass ein Portrait, wenn nicht gar eine Soziologie unserer Generation, der im 1970er-Jahrzehnt Geborenen und in den 70ern und 80ern Sozialisierten, über ein Bündel von Bildern, von Details, von Umständen, von Dingen möglich ist. Oder frecher formuliert: dass es anders gar nicht geht. »Über X könnte ich Dir hundert Dinge erzählen …«; »wir haben schon hundert Dinge versucht, um … was auch immer …«; »100 things to do before … I die … whatever«, hundert Dinge sind sprichwörtlich, hundert Dinge sind virulent, hundert Dinge stehen immer für sehr viel mehr. Hundert Dinge sind als solche immer mehr als sie selbst. Sie stehen in der saloppen Rede für ein Gesamtes, das jemanden oder etwas ausmacht. Das ist pars pro toto und totum pro parte gleichzeitig. So paradox das klingen mag: es ist ein Einhundertpixelbild, das aus der Nähe einhundert Pixel hat und bei entschärfter Perspektive eben ein Bild ist. Hier sind also einhundert Texte über einhundert Dinge. Einhundert Details und einhundert Gedanken. Einhundert Stimmungen. Sie sind Links, die auf etwas hinter den Dingen verweisen. Und ein Gastbeitrag ausserhalb der Zählung. Wir beanspruchen nicht, repräsentativ zu sein, das sind wir nur für uns selbst. Dieses Buch entstand zwischen September 2011 und Januar 2012. Es ist eine Momentaufnahme. Hätten wir es im Sommer geschrieben, hätte es sicherlich anders ausgesehen, hätte anders geklungen. Hätten wir es ein Jahr eher geschrieben, wäre manches Ding nicht aufgetaucht. Die Haltung zu Dingen ist von Veränderung bestimmt. Deswegen ist dieses Buch nur der Auftakt, der erste greifbare Schritt in einer Sammlung, die weitergeschrieben wird, ja weitergeschrieben werden muss, um diese Veränderung festzuhalten. Mit einem Gastbeitrag von Melanie Voß.

Mirko Kussin (*1974): mirko tobias kussin : geboren im januar 1974 in recklinghausen : dann das übliche : schule : abi : zivildienst : ausbildung zum tischler : studium der architektur : abbruch : studium der komparatistik und politikwissenschaften : dann das unübliche : seit 2007 schrebergärtner : seit 2008 verheiratet : denkt und schreibt in einer pr-agentur : punkt http://sprachrhythmus.wordpress.com/ Tobias Wimbauer, *1976 in Überlingen, Antiquar in Hagen. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. Personenregister der Tagebücher Ernst Jüngers (1999, ²2003, ³2010), Anarch im Widerspruch (2004, ²2010), Lagebericht und andere Erzählungen (2008), Ausweitung der Bücherhöhle. Fünf Interviews mit Tobias Wimbauer von Martin Böcker, Frank Fischer, Nicole Rensmann, Andreas Schneider und André Seelmann (2010), Ernst Jünger in Paris (2011), Hundert Dinge (2012).- Als Herausgeber: Friedrich Helms: Tagebuch Wilhelmshorst 1945. Mit einem Vorwort von Walter Kempowski (2009), Friedrich Helms: Tagebuch Wilhelmshorst 1946/1947 (2010), „Das Luminar. Beiträge zu Leben und Werk der Brüder Ernst und Friedrich Georg Jünger“ (2003 ff.), Küchenbord. Eine Reihe gastrosophischer Bücher (2010 ff.), Bibliotope (2010 ff.)., Nachtseite. Aus Traumtagebüchern (2012 ff.)
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